IN Breve

Le notizie di oggi sul Süddeutsche Zeitung

Im Gazastreifen drohe keine Hungersnot mehr, die Not sei bereits da, so die Richter in Den Haag. Irland schließt sich dem Völkermord-Vorwurf Südafrikas gegen Israel an.
Ehrenpräsident Uli Hoeneß erklärt Xabi Alonso in einem BR-Interview zum Wunschkandidaten des FC Bayern als Nachfolger von Thomas Tuchel. Er sagt aber auch: Den Trainer von Bayer Leverkusen abzuwerben, werde "wahrscheinlich unmöglich".
Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, präsentiert Material, das belegen soll, wie untrennbar die Hamas und das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge verbunden sind. Deutschlands Kritik am israelischen Vorgehen in Gaza wird indes immer schärfer.
Nach dem Unglück mit dem "Flixbus" nahe Leipzig schwebt noch eine Person in Lebensgefahr, mehr als 20 Menschen sind verletzt. Die Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen gegen den Busfahrer wegen fahrlässiger Tötung auf.
Das Bundesverfassungsgericht soll vor Extremisten geschützt werden. Justizminister Buschmann hat dafür nun einen Vorschlag vorgelegt, für den es allerdings die Zustimmung der Union braucht. Die sitzt immerhin wieder am Verhandlungstisch.
An den zuletzt streikgeplagten Bahnhöfen und Flughäfen kehrt vor den Feiertagen Ruhe ein. Der österliche Friede wird aber nicht überall von Dauer sein.